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Der große Bruder

Mlab cusing 200R begeistert mit Aufbaugeschwindigkeit und großem Bauraum

2011 führte Concept Laser seine Mlab cusing, die besonders für die Herstellung von Implantaten, Brücken und Kronen im Dentalbreich geeignet ist, erfolgreich in den Markt ein. Nun stellt der LaserCUSING-Pionier sein Nachfolgegerät Mlab cusing 200R mit vielen neuen und interessanten Features vor.

 

 

 

Oliver Edelmann

Hohe Marktresonanz

Die kompakte und leistungsstarke Mlab cusing 200R stößt schon vor der Auslieferung der ersten Anlage auf eine hohe Marktresonanz, wie das Beispiel der Dentalbranche in Spanien zeigt. So orderten die Dentallabore Fresdental (ES), Ziacom (ES) und Deltacadcam (ES) bereits mindestens einmal das neue Modell. ArchimedesPro (ES) kündigte an, auf der IDS eine Mlab cusing 200R zu bestellen. Solche Referenzen kommen nicht von ungefähr, wie Oliver Edelmann, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing von Concept Laser, erläutert:

„Die Mlab cusing 200R ist im kleinen Maschinensegment ein echter Benchmark. Wir haben auch in unsere kleinste Maschinenbaureihe unser gesamtes Performance-, Qualitäts- und Sicherheits-Know-how gesteckt.“

 

Die Features

-ergonomisches Design mit platzeffizientem Footprint und intuitivem Displaydesign

-hohe Oberflächenqualität und feinste Bauteilstrukturen

-drei verschiedene Bauraumgrößen: 10 x 10 x 10 cm³, 7 x 7 x 8 cm³ und 5 x 5 x 8 cm³

-Die Top-Variante erlaubt die Herstellung von bspw. mehrgliedrigen Brückenkonstruktionen oder Suprakonstruktionen

-Flexibilität und Durchsatz in der Produktion

-Verdoppelung der Leistung des Faserlasers auf nun 200 Watt

-Spannsystem für eine genauere Bauteilpositionierung

-wasserflutbarer Filter und modulare Aufbau

-sicheres und einfaches Bauteilhandling

-alle Prozessschritte erfolgen unter Inertgas, abgeschlossen von Außeneinflüssen

-höchstes Qualitäts- und Sicherheitsniveau

-sichere Verarbeitung von reaktiven Materialien wie Titan- und Titanlegierungen

-optional neue, inertisierte Siebstation QM Powder S als Stand-Alone-Einheit

 

Einsatz in der Dentalbranche

Mit dem generativen Metall-Laserschmelzverfahren werden Dentalprodukte wie Kronen, Käppchen, Modellgüsse und Sekundärkonstruktionen äußerst wirtschaftlich hergestellt. Überwiegend kommen Kobalt-Chrom, Titan- oder Edelmetalllegierungen als Werkstoffe zum Einsatz. Aufgrund des standardisierten Fertigungsprozesses können patientenspezifische Unikate oder Kleinserien in konstant hoher Qualität gefertigt werden. In der Reproduzierbarkeit, dem hohen Qualitätsniveau, der Passgenauigkeit, dem hohen Durchsatz von Dentalkonstruktionen zu attraktiven Stückkosten und der schnellen Verfügbarkeit liegen die Chancen für Dentallabore zur verbesserten Wertschöpfung. Die Technologie ermöglicht ihnen die Entwicklung vom handwerklichen Fachbetrieb zum Druckzentrum.

 

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