Tom Baden, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Tübingen, der nun an die Universität Sussex wechselt, hat große Pläne: Er möchte den 3D-Druck nach Afrika bringen.Laut Baden könne man einen Schneeballeffekt vermeiden, wenn man afrikanische Labore mit 3D-Druckgeräten ausstatten würde, denn dann könne man benötigte Materialien einfach vor Ort ausdrucken. Somit könnten die Wissenschaftler auch einen Einstieg in die internationale Forschung schaffen, so Baden.
Quelle: heise.de