Die fünfte Deloitte-Studie zur Schweizer Uhrenindustrie ergab, dass 3D-Druckverfahren an Bedeutung zunehmen.
Für die Studie wurden über 50 Führungskräfte der Uhrenindustrie online und in persönlichen Gesprächen zwischen Mai und Juli 2016 befragt. Es zeigte sich, dass ein Großteil der Befragten pessimistisch eingestellt seien, was die Entwicklung der Schweizer Uhrenbranche in den nächsten zwölf Monaten anbelangt. Der 3D-Druck scheint im Uhrensektor angekommen und etabliert zu sein, denn 64 % der Führungskräfte gaben an, die Fertigungstechologie zur Konzeption oder zur Herstellung von Prototypen einzusetzen.