Mit AR-Smartphones könnte man Gesichter und Dinge erkennen und verändern, man bräuchte dafür aber auch eine große Datenbank für das Abspeichern der 3D-Objekte. Für die Entwicklung werden vermutlich die Startups, wie beispielsweise Metaio oder Flyby Media, die kürzlich von Apple aufgekauft wurden, zu Rate gezogen.