Um eine intelligente Überwachung, Services und Wartungen aus der Ferne anbieten zu können, wird ab sofort die Plattform „ThingWorx“ von PTC in die Geräte von 3D-Systems integriert.
Geplante Lösungen
3D Systems plant, seine 3D-Drucker mithilfe der ThingWorx Plattform um Remote Services zu erweitern, um so die Verfügbarkeit und Produktivität der Drucker zu maximieren. Dank der geplanten Lösungen sind die Kunden in der Lage, Echtzeit-Dashboards zu erstellen, mit denen sie ihre Drucker überwachen können. Diese bieten wertvolle Einblicke in den Gebrauch des Druckers sowie den Materialstatus und damit Informationen, auf deren Basis die Kunden bei Bedarf schnell agieren können. Die Integration erlaubt darüber hinaus, dass 3D Systems Informationen über die Service-Anforderungen der Drucker erhält, so dass Ferndiagnosen und in bestimmten Fällen auch Fernwartungen möglich sind. Diese beschleunigten Reparaturprozesse sorgen für eine weitere Steigerung der Geräteproduktivität.
Carol Zampell, Vice President, Software bei 3D Systems:
„Wir sind überzeugt, dass wir mit den Funktionalitäten der ThingWorx Technologie, die Verfügbarkeitsanforderungen aus Produktionsumgebungen erfüllen können. Durch die bessere Ressourcennutzung, das bessere Geschäftsverständnis und den Produktivitätszuwachs erzielen unsere Kunden klare Wettbewerbsvorteile.“
Funktionalität und Werkzeuge
3D Systems hatte bereits die Integration des 3D Sprint™ SDKs mit der Creo® Konstruktionssoftware von PTC angekündigt. Damit stehen die nahtlose CAD-bis-Druck-Funktionalität sowie alle notwendigen Druckmanagement-Werkzeuge zur Verfügung.
Mike Campbell, Executive Vice President, ThingWorx Platform bei PTC:
„PTC und 3D Systems blicken auf eine lange Zusammenarbeit zurück und wir sind begeistert, diese innovative Arbeit auszubauen, indem wir die Drucker zu intelligenten, vernetzten Produkten werden lassen. Wir teilen ihre Vision über Wert und Möglichkeiten des 3D-Drucks für die Branche und sehen, dass der Leistungsumfang von IoT dies noch weiter vorantreibt.“