Da man zur Verformung von Metallen mit sehr hohen Temperaturen arbeiten muss und sich das Material beim 3D-Druck nicht so einfach wie Kunststoff anwenden lässt, hat man bisher Metallpulver mit Laser bearbeitet. Die aufwendige Methode kann aber vielleicht bald abgelöst werden, denn eine Forscherin der Northwestern University (Chicago) hat eine Alternative gefunden.