Beim Automobilhersteller Audi wird die Fließbandarbeit nach und nach durch digitalisierte Arbeitsprozesse und 3D-Drucker abgelöst.
Ein handtellergroßes, einsatzfertiges Metallgetriebe wurde bereits an einem Stück gedruckt. Mittlerweile ist bei Audi schon von einer 4.Dimension die Rede, nämlich dann, wenn Funktionen in ein Objekt per 3D-Druck eingebaut werden. Ausgangsmaterialien sind Aluminium und Stahl.