Das spanische Unternehmen Xkelet stellt eine angenehme Alternative zu herkömmlichen Gipsverbänden bei Knochenbrüchen vor: ein 3D-gedrucktes, passgenaues Plastikgitter.Für die Herstellung des wasserfesten und luftdurchlässigen Gipsersatzes wird zunächst ein 3D-Scan der betroffenen Körperstelle gemacht. Danach wertet eine spezielle Software die Daten aus. Durch das offene Gitterdesign können die Ärzte während der Therapie den Heilungsprozess problemlos überprüfen.
http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2016/08/26/3d-druck-statt-gips-bei-knochenbruechen/