Der Nürnberger Forscher Christian Zagel stellt mit seinem Team ein Konzept vor, mit dem man Menschen in Entwicklungsländern und Krisengebieten helfen könnte, passgenaue und kostengünstige Prothesen zu erstellen. Das ganze soll mit einem 3D-Drucker, einem Smartphone und Plastikmüll funktionieren. Um die Prothese individualisieren zu können, bräuchten die Ärzte vor Ort nur die Maße mit ihrem Smartphone nehmen. Das Filament für den Druck bestünde aus recycleten Plastibechern.
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