3D-Druck in der Industrie

Luftfahrt

Boing 787 erhält Strukturkomponenten aus dem 3D-Drucker

Boing 787 Dreamliner wird als erstes kommerzielles Passagierflugzeug mit zertifizierten, additiv gefertigten Titan-Komponenten in die Lüfte abheben.

Gefertigt werden die Teile von dem norwegischen Unternehmen Norsk Titanium mithilfe des sogenannten Rapid Plasma Deposition-Verfahrens, kurz RPD. Dabei wird in einer Argongaswolke Titandraht geschmolzen und Schicht für Schicht schnell und präzise in Near-Net-Shape aufgetragen.

Durch die Wahl der Additiven Fertigung spare sich Boing einen Millionenbetrag ein.

Laut Warren M. Boley, Jr., CEO von Norsk Titanium, sei das Unternehmen sehr stolz, den Druckauftrag mit den von Boing entwickelten Komponenenten entgegenzunehmen. Während des Entwicklungsprozesses habe man eng zusammengearbeitet und das Resultat wurde nach ausgiebigen Tests von der US-Luftfahrbehörde FAA vergangenen Februar zugelassen.

 

Zu Norsk Titanium

 

 


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